URSULA HOHLWEG

Die neue Generation der Aufstellungsarbeit.

Quantenfeld-Aufstellungen.

Wenn die Liebe wieder frei fließen darf, lösen sich alle Verstrickungen.

Unmittelbare Lösung und Transformation.

Du möchtest alte Verletzungen und schmerzhafte Wunden aus der Vergangenheit heilen, um die Liebe in Deinem Leben neu zu entdecken?

Du möchtest erleben, wie das, was Dich derzeit belastet mit einer Welle der Erleichterung und Befreiung von Dir abfällt?

Diese besondere Form der Aufstellungsarbeit unterstützt Dich dabei, Klarheit und Ordnung in die Beziehungen Deines Lebens zu bringen. 

Eine Kombination aus Systemischer Aufstellungsarbeit und klärenden Energie-Impulsen aus dem Quantenfeld ermöglichen eine völlig neue Tiefe und Intensität der Transformation.

Durch das Sichtbar-Machen von unbewussten Konflikten und Dynamiken, die Deine Beziehungsfelder in ihrem natürlichen Flow stören, werden jene Anteile spürbar, die Dich daran hindern, Dein volles Potenzial zu entfalten.

Neue Wege und heilsame Möglichkeiten eröffnen sich.

Befreie und lebe Dein schönstes Licht.

Wie läuft die Quantenfeld-Aufstellung ab?

Unmittelbare Lösung und Transformation in Deinen Beziehungsfeldern durch achtsame Herzens-Kommunikation und heilsame Energie-Impulse aus dem Quantenfeld.

Im Unterschied zu klassischen Familienaufstellungen wird in der Quantenfeld-Aufstellung mit nur einem Stellvertreter gearbeitet, der das Energiefeld einer Situation, einer Beziehung oder einer Problematik verkörpert. 

Dieser Repräsentant wird im Raum aufgestellt und danach suchst Du Dir in Bezug zu diesem Stellvertreter ebenfalls einen Platz im Raum, der sich stimmig für Dich anfühlt.

Dann beginnt der Lösungsprozess.

Mit Hilfe eines achtsamen Dialoges und Impulsen auf energetischer Ebene werden verdeckte Verstrickungen, unbewusste Dynamiken und festgefahrene Energien ins Bewusstsein gebracht und Schritt für Schritt in eine neue, heile Ordnung geführt, in der sich alle Aspekte des Themas geachtet und frei fühlen.

Emotionale und energetische Wechselwirkungen werden spürbar. Beziehungsfelder klären sich. Eingefrorene Prozesse kommen wieder in die Bewegung. Körperliche Themen, die in der Aufstellung auftauchen, werden energetisch versorgt. Klarheit, Leichtigkeit und tiefe Freude werden spürbar. 

Die Liebe kann wieder frei fließen.

„Vielen Dank für den tollen Aufstellungs-Workshop. Trotz der kleinen Gruppe sind wir doch sehr tief in die jeweiligen Geschichten eingestiegen. Sehr stimmig finde ich Deine Lebensgeschichte und Deine jetzige Tätigkeit. Du machst das sehr authentisch und überzeugend. Ich freue mich auf ein Wiedersehen.“

Johannes K. | Immobilien-Makler

Welche Themen können aufgestellt werden?

Bei der Quantenfeld-Aufstellung kann jedes Thema aufgestellt werden. Von Beziehungen über Familien-Themen, finanzielle und berufliche Herausforderungen, Krankheiten, Symptome, Muster und Prägungen oder belastende Gefühle. 

Aber auch Ziele, Projekte und Visionen sowie Lösungswege können aufgestellt werden. 

Du hast auch die Möglichkeit, dein Thema „verdeckt“ aufzustellen – das bedeutet, dass Du mir nicht sagst, worum es geht.

Workshop-Details.

Termine 2024
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Zeitrahmen
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Ort
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Energieausgleich
EUR 88,00
pro Teilnehmer
zahlbar in Bar oder mit Bankomat- oder Kreditkarte vor Ort

Ich freue mich darauf, Dich dabei zu unterstützen, die bedingungslose Liebe in Deinen Beziehungsfeldern ins Fließen zu bringen.

Von Herzen,
Ursula

„DANKE für gestern Nachmittag – ich sehe ihn als ein Geschenk zum richtigen Zeitpunkt!!! Freue mich auf unser nächstes Treffen und alles Liebe!“

Doris M. | Coach

Unbewusste Trauer.

Wenn wir trauern, ohne es zu wissen...

Wenn die Erfahrung eines Verlustes kaum oder gar nicht emotional erfahren und durchlebt wird oder werden kann, drückt sich die Trauerreaktion vorwiegend über körperliche Symptome aus. Der Körper übernimmt die unverarbeiteten Gefühle und entwickelt spezifische Anpassungsstrategien, die sich als chronische und/oder psychosomatische Beschwerden zeigen. Die Trauer ist so tief in uns verborgen, dass wir uns an sie nicht mehr bewusst erinnern – wir haben die Verbindung zu unseren tiefsten Gefühlen verloren.

Vielleicht gab es schon in unserer Kindheit in unserem familiären Umfeld aus den verschiedensten Gründen kein Platz für unsere Gefühle. Vielleicht war niemand da, der unsere Trauer wahrgenommen hat. Vielleicht wollten wir unsere Trauer auch gar nicht zeigen, weil wir uns für unsere Gefühle schämten oder wir unsere Eltern und Geschwister nicht belasten wollten.

Aus der Somato Emotionalen Entspannung ist Phänomen der Trauer über unvollendete biologische Prozesse bekannt. Das bedeutet, dass ein natürlich geplanter oder vorherbestimmter biologischer Ablauf nicht vollendet wurde und sich als Unwohl-Sein, Schmerz oder Störung im Körper manifestiert. Dies kann eine Schwangerschaft sein, die durch eine Fehlgeburt oder einen Not-Kaiserschnitt nicht dem biologischen Programm gemäß vollendet wurde. Oder eine Geburt, bei der das Bonding mit dem Baby nicht in der optimalen Form möglich war. Auch ein gestörter Prozess der Reproduktion durch Sterilisation oder Kinderlosigkeit kann zu körperlichen Trauerprozessen führen.

Aber auch der Verlust der körperlichen Unversehrtheit durch Operationen, durch schwere Krankheiten oder der Verlust von biologischen Funktionen und körperlichen Fähigkeiten wie z.B. durch eine Sterilisation, eine Amputation oder die Entfernung eines Organs können biologische Trauerprozesse und entsprechende psychosomatische Beschwerden auslösen, wenn sich Betroffene des Verlustes nicht bewusst sind und diesen weder verarbeitet noch integriert haben.

Und schließlich kann es auch sein, dass wir um etwas trauern, das wir niemals hatten – beispielsweise eine unbeschwerte Kindheit, wenn wir ohne Vater, Mutter, Großeltern oder Geschwister aufwuchsen. Wenn wir viel zu früh erwachsen werden mussten durch kranke, traumatisierte oder süchtige Eltern, um die wir uns kümmern mussten oder weil wir selbst krank und lange Zeit im Spital auf uns selbst gestellt waren. Viele von uns trauern tief in ihrem Inneren, weil sie in einem Umfeld aufwuchsen, in dem ihr wahres Potenzial nicht erkannt, gesehen und gefördert wurde, weil sie nie vollständig und ganz wahrgenommen wurden, so wie sie wirklich sind – ihr Licht, ihre Liebe und ihre Seele.

Wenn wir von Anfang an mit solchen Verlusten leben müssen, dann wird der Verlust „normal“ und wir haben ganz vergessen, dass wir eine tiefe Traurigkeit in uns tragen, die gesehen, gefühlt und erlöst werden will.

Es gibt fünf verschiedene Formen von unbewusster Trauer, die sich besonders gravierend auf unser Leben auswirken: Verlust in vorgeburtlicher Zeit, Verlust einer heilen Geburtserfahrung, Verlust von Urvertrauen im Kindesalter, Verluste aus früheren Leben, Übernommene Verluste aus dem Ahnenfeld. 

Mehr Informationen dazu findest Du im Blog-Artikel „Unbewusste Trauer“.

Komplizierte Trauer.

Wenn Trauer kompliziert wird...

Werden die Gefühle der Trauer aus verschiedensten Gründen verneint, unterdrückt oder nur teilweise durchlebt, kann der Verlust im Laufe der Zeit nicht auf gesunde Weise verarbeitet und integriert werden. Die Auseinandersetzung mit dem Schmerz bleibt aus – wir bleiben in Trauerkrisen verhaftet.

Vor allem dann, wenn Betroffene sich selbst nicht erlauben zu trauern, sich für ihre Trauer schämen oder ihre Trauer aus verschiedenen persönlichen, kulturellen oder gesellschaftlichen Gründen nicht leben können, verkompliziert sich der Trauerprozess.

Die Trauer wird unterdrückt, dauert sehr lange an oder ist mit extremen Gefühlen verbunden – wie beispielsweise starkem Zorn oder extrem starken Schuldgefühlen. Diese Probleme hängen oft mit einer sehr ambivalenten und stark belasteten Beziehung zum Verstorbenen zusammen.

Die nicht verarbeitete Trauer kann sich in Depression, in Panik- und Angstzuständen, in verschiedensten psychosomatischen und körperlichen Symptomen ausdrücken und sogar Suchterkrankungen nach sich ziehen. Wir verlieren den positiven Blick auf uns und unser Leben, unsere Perspektiven und unseren Lebensmut.

Auch bereits länger zurückliegende Verluste, die noch nicht verarbeitet wurden, können eine große Belastung für Betroffene und ihr Umfeld darstellen und zu ungesunden und dauerhaften Verhaltens- und Persönlichkeitsveränderungen führen.

Zieht sich der/die Trauernde sozial stark zurück, verspürt starke Schuldgefühle oder lang anhaltende Gefühle von Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit oder Verbitterung, leidet unter psychosomatischen Symptomen (Schlaflosigkeit, Brust- oder Herzschmerzen, Gewichtsabnahme, etc.) oder äußert den Wunsch, dem Verstorbenen zu folgen oder ohne das Verlorene nicht weiter leben zu können, ist eine professionelle psychologische Beratung oder Psychotherapie dringend anzuraten.

Erschwerte Trauer.

Wenn Trauer unerträglich ist...

Plötzlich und unerwartete sowie traumatische Todesfälle können den Trauerprozess erschweren oder verhindern beziehungsweise die Trauerreaktionen stark intensivieren.

Wenn Menschen durch eigene Hand (Suizid) aus dem Leben scheiden, ist der Prozess des Abschied-Nehmens und des Trauerns für die Hinterbliebenen sehr komplex. Trauer und Schmerz mischen sich mit Wut und Schuldgefühlen und quälenden Fragen nach dem Warum und was man hätte tun können, um es zu verhindern.

Hinzu kommt, dass das Thema Suizid in unserer Gesellschaft tabubehaftet ist – Betroffene sind mit einem stark verunsicherten Umfeld konfrontiert oder verschweigen den Suizid aus Schamgefühl oder um das Andenken des Verstorbenen nicht zu beschmutzen.

Der Tod des eigenen Kindes (plötzlicher Kindstod, Unfall, Krankheit, Drogenmissbrauch, Selbsttötung oder Gewaltverbrechen) stürzt die Hinterbliebenen und ihre gesamtes Umfeld meist in eine tiefe persönliche, partnerschaftliche und familiäre Krise. Nach einer Fehlgeburt, einer stillen Geburt oder dem Tod eines Neugeborenen fehlt im Umfeld häufig das Verständnis für die Gefühle und Bedürfnisse verwaister Eltern. 

Ein medizinisch notwendiger oder von den Eltern gewollter  Schwangerschaftsabbruch stellt ebenfalls eine traumatische Erfahrung und eine große Belastung für die Eltern und auch ihre Beziehung dar. Das Verständnis, dass nach einer bewussten Entscheidung zur Beendigung einer Schwangerschaft großer Schmerz, tiefe Trauer und starke Schulgefühle auftreten, fehlt meistens.

Auch unklare Verlustsituationen bei verschwundenen, verschollenen oder vermissten Personen, eine besonders belastete Beziehungssituation (körperlicher oder emotionaler Missbrauch, Co-Abhängigkeit),  vorausgegangene nicht bewältigte Verlusterfahrungen, soziale Isolation, ein fehlender emotionaler Austausch im persönlichen Umfeld sowie die Vermeidung der Auseinandersetzung mit dem Verlust können eine natürliche Verarbeitung erschweren, verlängern oder sogar unmöglich machen.